IFTTT steht für „If this then that“, das beschreibt auch schon ziemlich gut, was der kostenlose Service macht. Mit IFTTT lassen sich viele Online Dienste miteinander verknüpfen, so ist es z.B. möglich, dass Fotos, die man zu Flickr hochlädt, automatisch im Ordner „Flickr“ in der Dropbox landen oder man eine E-Mail kriegt, wenn es am nächsten Tag regnet. Die Möglichkeiten sind beinahe unbegrenzt.
Wie funktioniert IFTTT?
IFTTT arbeitet mit sogenannten „Recipes“, also Rezepten, die sich sehr einfach erstellen lassen. Ein Recipe ist immer gleich aufgebaut:
Ein „Trigger“, also Auslöser, kann alles mögliche sein, z.B., dass man ein Foto zu Flickr hochlädt, mit der „Action“ legt man fest, was passieren soll, wenn der Auslöser aktiv wird, also zB., dass das Foto zusätzlich in einem Ordner in der Dropbox gesichert wird.
Das Recipe für den eben beschriebenen Fall sieht dann so aus:
Damit sich auch für viele Anwendungsfälle ein IFTTT Recipe findet, unterstützt IFTTT aktuell 69 Online Dienste, unter anderem Twitter, Instagram, Evernote, app.net, Gmail und Feedly. Mittlerweile gibt es auch eine IFTTT iPhone App, so lassen sie neue Recipes auch mobil erstellen.
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Fazit
Meiner Meinung nach bietet sich mit IFTTT eine tolle und einfache Möglichkeit, Online Dienste zu verknüpfen und zu automatisieren.
Für was nutzt ihr so IFTTT? Schreibt das gern hier darunter in die Kommentare!
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