Fast auf den Tag genau sind jetzt 3 Jahre und 6 Monate seit meinem ersten iPhone vergangen. Genau zur Einführung am 09. November 2007 hatte ich – damals noch bei T-Mobile – bestellt und pünktlich schon einen Tag darauf an einem Samstag wurde geliefert. Und genau so lang hat es gedauert, bis ich mitbekommen habe, dass es sinnvoll ist, das Backup zu verschlüsseln – und das nicht nur aus Sicht der Sicherheit.
Seither gab es zahlreiche Datensicherungen und Wiederherstellungen – mit allen iPhone-Modellen; dem ersten 2G, dann dem 3G, weiter mit dem 3GS und auch jetzt mit dem iPhone 4. Und jedes Mal nervte es mich doch etwas, dass ich die Passwörter zu den Logins aller Apps nach einer Wiederherstellung im iPhone nachtragen musste. Um so mehr Apps es wurden, um so länger dauerte es.
Und wirklich erst jetzt, gestern am 07. Mai 2011 stellte ich fest, dass genau dieser Aufwand entfallen kann – indem nur ein einziger Haken gesetzt wird: iPhone-Backup verschlüsseln.
Oder eben bei einem iPad: iPad-Backup verschlüsseln.
Und wirklich, nach dem Zurückspielen des letzten Backups mit Passwort entfiel die Passworteingabe in allen Apps auf dem iPhone. Diese waren mit gesichert und anschließend wieder mit zurück gespielt worden. Bei meinem iPad 2 habe ich das noch nicht getestet, gehe aber davon aus, da es ja das gleiche iOS hat, dass dies dort genau so funktionieren wird.
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Ach so? Ok ich musste nur einmal ein Backup zurückspielen, als der Umstieg vom 3G aufs 4er anstand. Aber dabei ist es mir nichtmal aufgefallen.
Ich muss gesetehn, das ich meine Backups nicht verschlüssel, aber sollte ich wirklich mal machen. Man weiß ja nie.